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Kreis Konstanz: Verspätungen zwischen Konstanz und Radolfzell – Jetzt ist die Technik wieder intakt - SÜDKURIER Online

Zuerst war da der Ärger: Etliche Fahrgäste auf der Seehasstrecke erlebten Züge, die nicht pünktlich losfuhren und sich dann im Bereich Hegne nur sehr langsam der Schranke näherten. Erst hinter Hegne nahmen die Züge dann meist wieder an Fahrt auf.

Innerhalb kurzer Zeit kursierten Gerüchte für die Gründe der Langsamfahrt: Durch den Starkregen vor etwa zehn Tagen sei die Elektrik in einer Signalanlage in Hegne beschädigt worden, hieß es zum Beispiel. Und was ist wirklich passiert? Tatsächlich war die Ursache der Störung ein technischer Defekt an der Signalanlage der Bahnschranke in Hegne, wie eine Sprecherin der Bahn mitteilte.

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Dieser führte dazu, dass sich die Zugführer in langsamem Tempo der Stelle nähern mussten, um den Bahnübergang vorsichtig zu passieren. Da es in der Folge gehäuft zu Verspätungen kam, habe man den Fahrplan ausgedünnt. Somit hätten zumindest einige Züge in der Folge die Verspätung wieder aufholen können. Einzelne SBB-Züge seien abschnittsweise ausgefallen, bestätigt auch Daniel König, Sprecher der SBB Deutschland, wenn die Verspätungen wegen der Störungen zu groß ausgefallen seien.

Inzwischen ist die defekte Signalanlage wieder repariert. Die Verzögerung war durch ein fehlendes Ersatzteil bedingt, das erst geliefert werden musste. Inzwischen ist die Strecke zwischen Radolfzell und Konstanz seit Montag, 4. September, 16 Uhr wieder ohne Störung befahrbar, bestätigt eine Sprecherin der Bahn. Das defekte Bauteil bei der Signaltechnik sei ausgetauscht worden. Der Starkregen als Grund für die Störung in Hegne könne ausgeschlossen werden.

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