Uiuiui …
Superstar Neymar (31) ist kürzlich von Paris Saint-Germain zu Saudi-Klub Al-Hilal gewechselt. Einst galt der Brasilianer als kommender Weltfußballer, doch nun gilt seine Karriere als verschwendet.
Jetzt äußerte Bayern-Legende Paul Breitner (71) seine Meinung zum heiß diskutierten 90-Mio.-Transfer. Und die hat es in sich.
BREITNER PESTET GEGEN NEYMAR!
In der BR-Sendung „Blickpunkt Sport“ rechnet der Weltmeister von 1974 mit Neymar ab, sagt: „Vielen Dank, liebe Saudis, dass ihr Herrn Neymar gekauft habt, der in den letzten Jahren einer der linkesten Fußballer unter der Sonne war. Einer der größten Fußballer, der nur schauspielert, der nur markiert. Mies!“
Breitner knallhart …
Und weiter: „Eine ganz linke Bazille. Da muss ich sagen: Vielen Dank, den brauchen wir nicht mehr ertragen.“
Was Breitner meint: Immer wieder fiel Neymar mit Schauspieleinlagen auf dem Rasen auf. Er flog unter anderem gegen Ende des vergangenen Jahres mit einer billigen Schwalbe vom Platz, wollte mit einer theatralischen Einlage einen Elfmeter für Ex-Klub PSG herausholen.
19. August: Knapp 70.000 Fans empfangen Neymar im King Fahd Stadion in Riad – eine pompöse Show mit Feuerwerk und viel Tamtam
Stattdessen: Platzverweis! Bei der WM 2018 startete eine Bar in Rio sogar eine Sonderaktion: bei jeder Neymar-Schwalbe gab es einen Gratis-Schnaps. Der Brasilianer hat sich damit ein Image aufgebaut, das er wohl nie mehr loswerden wird …
Neben Neymar sind in diesem Jahr zahlreiche weitere Superstars in die Wüste gewechselt: Karim Benzema, Ex-Bayern-Star Sadio Mané oder Cristiano Ronaldo – um nur einige zu nennen.
Breitner dazu: „Was sollen sie (Ronaldo, Mané und Co.) mit ihrem Geld denn dort?“ An einen nachhaltigen Erfolg der Liga glaubt er nicht.
Erster Zoff um Neymar
Zuletzt gab es bereits erstmals Streit um Neymar. Hintergrund: Neymar ist aktuell verletzt, kann für seinen neuen Wüsten-Verein nicht auflaufen. Muskuläre Probleme verhindern ein schnelles Debüt für Al-Hilal.
Doch trotz seiner Verletzung soll Neymar jetzt zur brasilianischen Nationalmannschaft reisen – und das macht Al-Hilal-Coach Jorge Jesus sauer. Er kritisiert den Verband: „Er (Neymar, Anm. d. Red.) sollte dem brasilianischen Team nicht zur Verfügung stehen, er sollte nicht hinreisen. Er befindet sich in der Reha.“
Breitner wird es nicht weiter stören …
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