Hier hilft nur noch Tragen: Cala Kanaloa in hessischer Wildnis. Bild: Wille
Wie ein SUP-Board von Cala sich unter Umständen bewährte, für die es nicht gemacht ist. Paddelbericht mit Schrammen und Stichen.
Nie zuvor haben wir einem aufblasbaren Paddelbrett so übel mitgespielt wie diesem. Das Kanaloa der Marke Cala wurde schwer schikaniert. Eher aus Versehen als mit Absicht, aber das ist keine Entschuldigung.
Andererseits hatte der Hersteller selbstbewusst angekündigt: „Äußerst widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse.“ Äußere Einflüsse gab es jede Menge, während wir paddelten, schleppten, schoben, das Cala über umgefallene Bäume wuchteten, über Flachstellen zerrten, durchs Flussbett wateten. Wichtigstes Fazit: Das Board ließ sich dabei weder versenken noch sonst wie zerstören. Lob an den Hersteller.
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