Die frühere Lebensgefährtin von Dieter Bohlen ist offenbar seit mehreren Monaten untergetaucht. Ein Freund von ihr hat jetzt einen Hilferuf veröffentlicht.
Chris Emil/imago
Für viele wird sie immer die Ex von Dieter Bohlen sein – obwohl die Beziehung mit dem selbst ernannten Pop-Titan schon mehr als 20 Jahre zurückliegt. Nadja Abd el Farrag, die gebürtige Hamburgerin, die ewige „Naddel“, ist heute 58 Jahre alt und versetzt ihre Freunde und Fans immer wieder mal in große Sorge. So auch aktuell.
Anfang März meldete sich die Moderatorin und Sängerin nach einem Jahr Abstinenz wieder bei Instagram zu Wort. Sie schrieb zu einem schwarzen Hintergrund, es sei ihr nicht mal mehr möglich einen Geburtstagspost zu veröffentlichen, „ohne immer von der gleichen Person mit ihrem Fakeaccount belästigt zu werden“. Manche Menschen sollten sich mal um ihr eigenes Leben kümmern, insbesondere dann wenn man so viel „Dreck“ am Stecken habe, „wie die Dame mit dem Fakeaccount“.
Um wen es sich bei der Dame handelte, wurde nicht klar. Der Post endete mit einem kryptischen „demnächst mehr“. Dieser Ankündigung folgte nun am Donnerstag ein Statement, das ein Freund von Abd el Farrag auf deren offiziellem Account veröffentlichte. Er stellt sich als Daniel vor und schreibt zu einem gemeinsamen Foto: „Alle haben sich gefragt, wer ist der Typ da neben Nadja. Der Typ bin ich, Daniel, ich betreue Nadjas Profil seit Anfang 2022.“
Nadja Abd el Farrag sei ihm eine sehr gute Freundin geworden, sie könne leider aufgrund ihrer negativen Erfahrungen Freund und Feind nicht mehr voneinander unterscheiden. „Ich möchte jetzt an dieser Stelle nicht auf Nadjas persönliche Situation eingehen. Das ist zu privat“, heißt es weiter. „Nur so viel: Nadja wurde in den letzten Jahren von ihren sogenannten Berater/innen komplett verarscht und ausgenommen. All das haben wir nun mittlerweile aufgearbeitet und es werden sich Anwälte und Gerichte damit beschäftigen, um diese Personen zur Rechenschaft zu ziehen.“
Fans von Nadja Abd el Farrag wollen sie in Hamburg gesehen haben
Auch zu dem Fakeprofil bei Facebook und Instagram gebe es ein Video und eine Akte bei der Polizei Hamburg vom November 2022, schreibt der Freund. Besagte Dame stalke Abd el Farrag auch zu Hause. Doch all das habe keine Priorität, beschließt Daniel sein Statement und sendet eine Art Hilferuf: „Nadja, ich, nein nicht nur ich, wir wollen, dass du dich meldest. Seit Monaten kein Zeichen mehr von dir. Wir sind dir nicht böse und verurteilen dich nicht, wir wollen einfach nur, dass du dich bei uns meldest, alles andere kriegen wir hin. Wir sind für dich da. Wir werden dafür sorgen, dass du das bekommst was dir zusteht.“ Unterschrieben ist das Statement, das mit den Worten „Seit vier Monaten kein Lebenszeichen von dir. Melde dich bitte bei uns! Wir vermissen dich“ endet, mit den Namen Daniel, Jalo, Andreas, Mareike, Kerstin, Micha, Jason und Kev .
Unter dem Posting sammelten sich bis zum Nachmittag schon etliche besorgte Kommentare. Manche User wollen Abd el Farrag in einer bekannten Einkaufsstraße des Hamburger Stadtteils St. Georg gesehen haben. Der Berliner Entertainer Julian F. M. Stoeckel schrieb: „Das klingt ja nicht so gut“ und setzte ein weinendes Emoji.
Was zuletzt von der 58-Jährigen bekannt war: 2020 wohnte Abd el Farrag im Nordseebad Dangast und arbeitete als Kellnerin. Sie lebte schon länger zurückgezogen. Nach dem jetzigen Statement dürften die Sorgen um sie nicht kleiner werden.
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