Was würde die verstorbene Queen Elizabeth II. (†96) zu ihrer zerstrittenen Familie sagen? Sie würde die Entscheidung ihres Sohnes, Prinz Harry (38) und seine Familie von Frogmore Cottage zu verbannen, sicher nicht gutheißen. Und nun auch noch das: Der jüngste Sohn von König Charles III. (74) wird heute (4. September) in einem Livestream mit dem umstrittenen Mediziner und Autor Dr. Gabor Maté (79) sprechen, der sich selbst als Trauma-Experte sieht. Bereits im Vorfeld gab es Furore über diesen medialen Schachzug von Prinz Harry. Ein Insider ist sich sicher: Harry habe "nichts zu verlieren!"
Live-Stream: Der Palast wird Harrys Therapie-Gespräch genau verfolgen
Phil Dampier, königlicher Biograf, sagte darüber zu "mirror.co.uk": "Tatsächlich hat er vielleicht das Gefühl, dass er nichts zu verlieren hat, nachdem er aus Frogmore Cottage verbannt wurde. Leider scheinen sich die Beziehungen zwischen ihm und seiner Familie zu verschlechtern, nicht zu verbessern – und das nur neun Wochen vor der Krönung." Nach den Ereignissen der letzten Tage ist es unwahrscheinlich, dass die Sussexes zur großen Krönungsfeier am 6. Mai 2023 erscheinen werden. Der Autor ist sich sicher, dass der Palast den Livestream von Harry und den ungarisch-kanadischen Dr. Maté genau verfolgen wird.
Mehr zum Rausschmiss der Sussexes aus dem Frogmore Cottage erfahrt ihr im Video.
Verlust und persönliche Heilung: Darüber will Prinz Harry öffentlich mit Trauma-Experten sprechen
"Der König und Prinz William hatten gehofft, dass Harry sich nach den Werbeinterviews, die er für 'Spare' gemacht hat, beruhigt hätte und aufhört, Interviews zu geben. Aber das scheint nicht der Fall zu sein", fährt Phil Dampier fort. Und ihm schwant noch Schlimmeres: "Gerade, als der Palast dachte, dass sich die Dinge beruhigen, erwartet er nun schlimmere Wahrheitsbomben als angenommen." Im Gespräch mit Dr. Maté will Harry über die Möglichkeiten mit Verlusten zu leben und die Bedeutung persönlicher Heilung sprechen. Angesetzt ist der Livestream für 17.00 Uhr englischer Zeit. Der umstrittene Mediziner beschreibt sich auf seiner Webseite selbst als Spezialist für Trauma, Sucht, Stress und kindliche Entwicklung. Dampier zum geplanten Talk: Für Harry sei es "zum Teil Werbung für sein Buch und zum Teil Therapie".
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Beliebtheitswerte so schlecht wie noch nie
Nach der Netflix "Harry & Meghan"-Dokumentation und seiner Biographie ist das nun der nächste mediale Schachzug von Prinz Williams (40) Bruder. Es ist vorauszusehen, dass sich Prinz Harry mit seinem Therapie-Gespräch nicht sehr beliebt machen wird. Ohnehin sind die Beliebtheitswerte von Harry und Meghan so tief wie noch nie – sogar in ihrer Wahlheimat Amerika, wo sie zahlreiche Unterstützer haben. Sogar Prinz Andrew (63), der nach dem Rausschmiss der Sussexes nun ins Frogmore Cottage ziehen soll, schneidet derzeit besser ab.
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