Schon im Sommer 2021 schien der Angreifer auf dem Sprung zu Real Madrid zu sein. Verschiedene Medien berichteten davon, dass der Superstar nicht mehr verlängern wolle, obwohl es immer wieder Angebote seines Klubs gegeben habe. Die Königlichen sollen daraufhin gegen Ende des Transferfensters ein Angebot von rund 160 Millionen Euro bei PSG hinterlegt haben - obwohl sein Vertrag 2022 auslief.
Bestätigt wurde die Offerte aus Madrid vom damaligen Sportdirektor Leonardo. "Es ist kein Betrag, den wir in Betracht ziehen, sehr weit entfernt von dem, worüber wir denken", erklärte er der Marca und holte sogar zum Angriff auf die Spanier aus: "Real Madrid verhält sich seit zwei Jahren nicht korrekt, illegal, kontaktiert das Umfeld des Spielers, was inakzeptabel ist."
Auch erhöhte Angebote lehnte PSG anschließend ab, Mbappé musste bleiben. Auf Instagram teilte der Torjäger die Story eines Kumpels, der seinen "Respekt" aussprach: "Für deine Professionalität. Plane deine Träume für später ein." In den folgenden Wochen wurde es ruhiger, wenngleich immer wieder Medienberichte auftauchten, die eine grundsätzliche Einigung mit Real Madrid suggerierten.
Im Oktober 2021 ging Mbappé dann selbst in die Offensive: "Wenn ich im Sommer gegangen wäre, dann nur zu Real Madrid", stellte er in der L'Équipe klar. Indes äußerte sich Florentino Pérez bei El Debate optimistisch. "Im Januar werden wir Neuigkeiten haben. Wir hoffen, dass am 1. Januar alles geklärt werden kann", sagte der Real-Boss. In Paris wurde das abermals nicht gut aufgenommen. Noch bevor das Wechseltheater so richtig Fahrt aufnahm, war bereits klar, dass diese beiden Klubs keine Freundschaft mehr aufbauen würden.
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