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Zoff zwischen den Royals: Meghan und Harry wüten gegen Charles - watson

Harry und Meghan trauern gemeinsam mit der Familie um die verstorbene Königin.

Harry und Meghan trauern gemeinsam mit der Familie um die verstorbene Königin.Bild: IMAGO/i Images

16.09.2022, 06:52

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Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. schienen sich die Fronten zwischen den Sussexes und dem Rest der britischen Königsfamilie etwas zu entschärfen. Nun herrscht offenbar neuer Unmut. Innerhalb der Familie soll es "angespannte" Gespräche gegeben haben, die die Kinder von Prinz Harry und Meghan betreffen. Besonders wütend macht die ausgestiegenen Royals eine Entscheidung von König Charles III.

Nach Queen-Tod näherten sich die britischen Royals wieder an

Eigentlich wirkte alles so, als würde das Verhältnis zwischen Prinz Harry, seiner Frau Meghan und dem Rest der königlichen Familie sich etwas bessern. So war die Öffentlichkeit überrascht von den Bildern, die sich ihr nach dem Tod der Queen boten: Harrys Bruder Prinz William und dessen Frau Herzogin Kate ließen sich erstmals wieder gemeinsam mit Harry und Meghan blicken. Und auch der neue König Charles III. richtete nach langer Funkstille öffentlich versöhnliche Worte an seinen Sohn Harry.

Prinz Harry, Meghan, Prinz William und Kate zeigten sich gemeinsam in der Öffentlichkeit.

Prinz Harry, Meghan, Prinz William und Kate zeigten sich gemeinsam in der Öffentlichkeit.Bild: AP / Alberto Pezzali

Harrys Kinder bekommen Titel – doch ein Zusatz fehlt

Doch nun sorgen die Titel von Harrys Kinder Lilibet und Archie offenbar für Aufregung. Denn der Tod der Queen verändert auch die Titel einiger Familienmitglieder. So dürfen sich die Kinder von Prinz Harry und Herzogin Meghan künftig Prinz Archie und Prinzessin Lilibet nennen. So sagt es das Protokoll, das König Georg V. im Jahr 1917 eingeführt hatte. Darin steht, dass die Kinder und Enkelkinder eines britischen Königs oder einer Königin automatisch Anspruch auf den Titel HRH (Her/His Royal Highness – z. dt. Königliche Hoheit) und Prinz oder Prinzessin haben. Dazu zählen nun auch Archie und Lilibet.

Noch vor wenigen Tagen erklärte ein Sprecher des Buckingham Palastes offiziell, dass Archie und Lilibet Mountbatten-Windsor als Enkelkinder des frisch proklamierten König Charles das Recht haben, sich auch "Königliche Hoheiten" zu nennen. Nun ist klar: Zwar werden die Kinder von Harry und Meghan mit der neuen Thronfolgeordnung zu Prinz und Prinzessin. Den Titel HRH sollen sie laut "The Sun"-Insidern aber angeblich nicht tragen dürfen.

Lilibet und Archie sollen nicht den Titel "königliche Hoheit" erhalten

Zu mehr ist König Charles laut Medienberichten offenbar nicht bereit. Die Begründung: Die Kinder gehören nicht zu den arbeitenden Royals und hätten deshalb kein Recht auf den Titel.

Nach dem Tod seiner Mutter ist Charles der neue britische König.

Nach dem Tod seiner Mutter ist Charles der neue britische König.Bild: PA Wire / Alkis Konstantinidis

Ein Argument, das Harry und Meghan nicht nachvollziehen können. Die beiden sollen nun äußerst "wütend" sein, wie die anonyme Quelle weiter behauptet. In den angespannten Gesprächen mit dem Monarchen hätten sie argumentiert, dass auch die Töchter von Prinz Andrew den HRH-Status tragen, obwohl sie nicht als arbeitende Royals gelten.

Nach Entscheidung: Harry und Meghan sind besorgt um ihre Kinder

Die Hauptsorge der Beiden gilt hierbei offenbar der Sicherheit. Denn: Nachdem die beiden selbst den Status HRH verloren hatten, müssen Harry und Meghan bei ihren öffentlichen Auftritten seitdem teilweise selbst für ihre Sicherheit sorgen und bezahlen.

Harry und Meghan fühlen sich zu Unrecht behandelt.

Harry und Meghan fühlen sich zu Unrecht behandelt. Bild: PA Wire / Emilio Morenatti

"Harry und Meghan waren besorgt über das Sicherheitsproblem und da sie Prinz und Prinzessin sind, haben sie das Recht auf ein gewisses Maß an königlicher Sicherheit", sagte der Insider.

Doch am Entschluss des Königs Charles III. war offenbar nicht zu rütteln. Die Entscheidung verschärft den Eindruck, dass Prinz Harry trotz der gemeinsamen Trauer um die Queen noch immer ein Außenseiter innerhalb der Familie ist.

Die Blind Auditions bei "The Voice of Germany" neigten sich am 15. September mit der neuen Ausgabe ihrem Ende zu. Ein Highlight der Sendung war der Auftritt des 21-jährigen Paul Seifert, der "Easy On Me" von Adele performte und drei Coaches restlos überzeugen konnte – nur Peter Maffay gab sich erstaunlich zurückhaltend und betätigte seinen Buzzer nicht. Unangenehm für die Musiker-Legende: Nach der Darbietung wurde er von Seifert konfrontiert.

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