Wissenschaftlern ist es gelungen, den Schweiß eines Smartwatch-Trägers in Strom umzuwandeln. Die Technik steht zwar noch ganz am Anfang, doch möglicherweise muss die Fitnessuhr in Zukunft nicht mehr klassisch aufgeladen werden.
Wissenschaftler der University of California haben eine Technik vorgestellt, die die Nutzung von Smartwatches erheblich verändert - und vereinfacht, berichtet "giga.de". Nutzer tragen hier an den Fingerspitzen dünne und flexible Plättchen, über die Schweiß als ganz besonderer "Bio-Treibstoff" aufgenommen und verwertet wird. Die Forscher haben sich das Ziel gesetzt, die Technik so zu verfeinern, um damit kleine elektronische Geräte wie Fitness-Tracker oder Smartwatches aufladen zu können.
Neue Art der Stromversorgung steht noch am Anfang
Doch die Technik steht noch am Anfang ihres Erfolgs: Nach aktuellem Stand kann nämlich nur weniger als 1 Prozent der über die Fingerspitzen abgegebenen mechanischen Energie auch in Strom umgewandelt werden. Für den dauerhaften Betrieb einer Smartwatch ist das also definitiv noch zu wenig.
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