Für ihr Vergnügen muss Claudia Obert (59) tief in die Tasche greifen! Die Lebedame suchte in ihrer eigenen Datingshow Claudias House of Love einen Mann fürs Leben – leider erfolglos. Daraus, dass die Unternehmerin ungeachtet dessen ein abenteuerliches Sexleben hat, macht die Brünette allerdings keinen Hehl. Und dafür muss sie ab und an wohl auch mal bezahlen: Claudia hatte auch schon während ihres Flirtformats einen Callboy, der sie bislang knapp 100.000 Euro kostete!
Laut Bild verbringt die Sprücheklopferin seit März vergangenen Jahres teure Schäferstündchen mit einem 25-jährigen Prostituierten, den sie selbst den "Corona-Gigolo" nennt – auch während ihrer Kuppelshow sollen sie ein Verhältnis gehabt haben. Und dieses lässt sich Claudia so einiges kosten: "Ich habe bis jetzt an die 100.000 Euro für ihn ausgegeben. Wenn der ein Wochenende nach Hamburg kommt, dann kostet das 5.000 Euro. Das ist ein Luxus-Callboy – aus dem obersten Regal." Anscheinend hat die 59-Jährige aber großen Gefallen an ihrem jungen Liebhaber gefunden: "Dieser Mann hat eine Vergnügungssucht in mir ausgelöst."
Dennoch sei es für Claudia anfangs schon ein wenig befremdlich gewesen, für Sex und Gesellschaft zu bezahlen: "Das erste Treffen war schon ein bisschen komisch für mich, weil es das erste Mal für mich war, einen Stricher zu bestellen." Mittlerweile scheint die anfängliche Skepsis aber verflogen zu sein.
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