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Zum 35. Geburtstag: Lady Gagas phänomenale Karriere in 35 Bildern - WEB.DE News

Happy Birthday, Lady Gaga! Die talentierte Sängerin mit den verrückten Outfits feiert am 28. März ihren 35. Geburtstag. Von ihrem Aufstieg in der Musikszene mit "Poker Face" bis zur Oscar-nominierten schauspielerischen Leistung in "A Star Is Born": So hat die Pop-Ikone sich über die Jahre gewandelt. © 1&1 Mail & Media/spot on news

Lady Gaga erblickte 1986 als Stefani Joanne Angelina Germanotta in Manhattan das Licht der Welt. Die Tochter italoamerikanischer Eltern besuchte eine katholische Mädchenschule auf der Upper East Side und war schon als Kind ein echtes Musiktalent.

© imago images/Everett Collection

Schon in der Kindheit zeigte Germanotta großes Interesse für Musik. Mit vier Jahren nahm sie zum ersten Mal Klavierunterricht, mit elf Jahren wurde sie an der prestigeträchtigen Juilliard School in Manhattan angenommen, entschied sich jedoch, an ihrer katholischen Schule zu bleiben. Bereits mit 13 Jahren schrieb die Sängerin ihre erste Klavierballade, ein Jahr später performte sie zum ersten Mal in einem New Yorker Nachtclub.

© imago iamges/T-F-Foto

Als Lady Gaga 17 Jahre alt war, wurde sie als eine von nur 20 Studierenden weltweit vorzeitig an der Universität Tisch School of the Arts angenommen, wo sie Musik studierte und das Songschreiben lernte. Doch Lady Gaga konnte sich an der Schule nicht kreativ entfalten und verließ sie so ohne Abschluss. Um ihr Leben zu finanzieren, nahm sie unter anderem einen Job als Gogo-Tänzerin an.

© imago images/Stefan M Prager

2007 begann Lady Gaga als Songwriterin für Künstler wie Britney Spears und The Pussycat Dolls zu arbeiten. Während einer von ihr kreierten Burlesque-Show, entdeckte der R&B-Sänger Akon die 20-Jährige und nahm sie in sein Label auf. In den nächsten Monaten entstand das Album "The Fame", mit dem der Sängerin 2008 der Durchbruch gelang.

© imago images/UPI Photo

Ihre Debüt-Single "Just Dance" wurde im selben Jahr für einen Grammy nominiert und landete auf Platz eins der US-Charts. Ihre zweite Single "Poker Face" wurde im selben Jahr noch erfolgreicher und stand wochenlang an der Spitze der internationalen Charts.

© imago images/ZUMA Press/imago stock&people

Neben ihrem musikalischen Talent machte Lady Gaga bereits von Beginn ihrer Karriere mit auffälligen, exzentrischen Outfits auf sich aufmerksam - etwa mit diesem mit Nieten besetzten One-Piece, das Funken sprühte.

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Vorbild für ihre frühen Outfits waren Künstler wie David Bowie während seiner Ziggy-Stardust-Ära und Freddie Mercury, dessen Song "Radio Ga Ga" sie auch zu ihrem Künstlernamen inspirierte.

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Mit der Veröffentlichung zwei weiterer Singles aus ihrem Debütalbum - "LoveGame" und "Paparazzi" - gelang Lady Gaga ein Rekord: Noch nie zuvor hatte es ein Künstler oder eine Künstlerin mit vier Singles aus einem Debütalbum an die Spitze der Charts geschafft.

© imago images/ZUMA Press/imago stock&people

Ihr wohl schockierendstes Outfit: Bei den MTV Video Music Awards 2010 überraschte Lady Gaga die Zuschauer mit einem Kleid aus rohem Fleisch. Das "Time"-Magazin nannte es in seiner Top-Ten-Liste der größten Mode-Statements des Jahres.

© imago images/UPI Photo

2010 wurde Lady Gaga für fünf Grammys nominiert, darunter "Album des Jahres" für "The Fame" sowie "Song des Jahres" für "Poker Face", von denen sie zwei mit nach Hause nahm. Im Duett mit Musiklegende Elton John durfte sie die Awardshow sogar eröffnen.

© imago images/Everett Collection

Bei den Grammys 2011 setzte sie noch mal einen drauf: Zum einen mit sechs Nominierungen für ihr zweites Album "The Fame Monster" sowie die Single "Bad Romance" und drei Awards, aber auch mit ihrer Performance. Die Sängerin schlüpfte auf der Bühne aus einem übergroßen Ei, in dem sie auch über den roten Teppich getragen wurde.

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Für ihr drittes Album "Born This Way" (2011) holte die Sängerin sich Inspiration aus früheren Musik-Dekaden, speziell bei Madonna, mit der sie häufig verglichen wurde. Die Single "Born This Way" wurde zur Hymne der LGBTQ-Community, ähnlich wie schon 1989 Madonnas Hit "Express Yourself".

© imago images/Anan Sesa

Zur Verleihung der MTV Video Music Awards 2011, bei denen sie zwei Preise mit nach Hause nahm, erschien Lady Gaga als ihr männliches Alter Ego Jo Calderone.

© Getty Images/Jason Merritt/TERM

Immer wieder verrückte Outfits: Am Silvesterabend 2012 performte Lady Gaga am Time's Square in New York, bekleidet mit einem schwarzen Versace-Bodysuit mit Pailletten und einem Käfig um ihren Körper.

© imago iamges/UPI Photo

2013 veröffentlichte die Sängerin das Album "Artpop", das weniger erfolgreich war als ihre vorherigen Platten. Die einzig erfolgreiche Single-Auskopplung "Applause" performte sie bei den MTV Video Music Awards in einer bunten Show, unter anderem in diesem Outfit mit Muschel-BH und knappem Slip.

© Getty Images for MTV/Neilson Barnard

2014 folgte "Cheek to Cheek", ihr viertes Studioalbum. An der Seite von Jazzsänger Tony Bennett zeigte die Sängerin erstmals eine ganz andere Seite von sich. Bei den Grammys wurde das Album in der Kategorie "Best Traditional Pop Vocal Album" ausgezeichnet.

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2015 war Lady Gaga erstmals auch als Schauspielerin zu sehen: In der fünften Staffel der Serie "American Horrorstory" spielte sie eine der Hauptrollen und wurde dafür mit einem Golden Globe ausgezeichnet.

© imago images/Everett Collection/FX Networks/Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de

Oscar-Look: Im Februar 2015 wurde Lady Gaga die Ehre zuteil, bei den Academy Awards aufzutreten. Über den Roten Teppich schritt sie im klassischen weißen Abendkleid, jedoch mit Lady-Gaga-Twist: Sie trug dazu auffällige rote Handschuhe.

© imago images/UPI Photo/imago stock&people

Im Jahr darauf wurde sie erstmals für den begehrten Goldjungen nominiert: Ihr Song "Til It Happens to You" stand in der Kategorie "Bester Filmsong" zur Auswahl. Unvergessen ihre Performance mit einer Gruppe Überlebender sexuellen Missbrauchs.

© imago images/ZUMA Wire/imago stock&people

Bei der Verleihung der Grammys 2016 zollte Lady Gaga mit ihrem Outfit und einer Performance auf der Bühne dem kurz zuvor verstorbenen David Bowie Tribut, den sie als große Inspiration nennt.

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