- Der Onkel von Herzogin Kate findet deutliche Worte zu Meghans Interviewauftritt: Er glaube ihr kein Wort.
- Auch seine weiteren Einschätzungen klingen wenig charmant.
Auch Wochen nach dem Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry mit der US-Talkerin Oprah Winfrey reißen die Turbulenzen darum nicht ab.
Hatte zuletzt noch Fürst Albert von Monaco das abtrünnige Pärchen kritisiert, rügt nun Kates Onkel Gary Goldsmith in einem Interview mit "The Mail On Sunday" Meghans Äußerungen.
Goldsmith über Herzogin Kate: "Ich würde für ihre Ehre kämpfen!"
Gary Goldsmith geht es zunächst um die Aussage Meghans, nicht sie sei es 2018 gewesen, die Kate in einem Streit über Brautjungfernkleider für ihre Hochzeit mit Prinz Harry zum Weinen gebracht habe, sondern umgekehrt. Dazu der 55-Jährige: "Ich glaube nicht für einen Moment, dass Kate Meghan zum Weinen gebracht hat."
Er kenne Kate seit deren Geburt und sie habe keinen Funken Gemeinheit in sich. Das liege nun mal in ihrer Natur. Vielmehr sei Kate "von innen noch schöner als von außen". Wenn jemand einen Wutanfall hatte, müsse es ganz klar Meghan gewesen sein. "Ich würde für Kates Ehre kämpfen, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe. Sie ist die spektakulärste Person, die ich je getroffen habe", so Goldsmith.
"Meghan ist nun mal ein Hollywood-Starlet"
Im Vergleich dazu sieht Kates Onkel Meghan völlig anders. Als sie zum ersten Mal in die königliche Familie eingetreten sei, habe er sich für Prinz Harry gefreut. Wie der Rest des Landes habe er damals gedacht, dass sie für Harry wie gemacht sei. Was dann passierte, sei "herzzerreißend".
Dabei gebe er Meghan keine Schuld: "Sie ist nun mal ein Hollywood-Starlet. Man kann einem Tiger nicht die Schuld geben, wenn er einem Schaf den Kopf abbeißt." Goldsmith weiter: "Aber ich glaube kein einziges Wort, das aus ihrem Mund kommt. Sie ist eine Schauspielerin und weiß, wie sie ihr Publikum manipulieren kann."
Auch Harrys Äußerungen zur Rolle, die seine Familie in Bezug auf Meghans mentale Probleme gespielt haben soll, sieht Kates Onkel kritisch. Schließlich habe er den Prinzen noch kürzlich als "Gesicht einer Wohltätigkeitsorganisation für psychisches Wohlbefinden" wahrgenommen.
Goldsmith stelle sich die Frage: "Wo war er bei alledem? Sicherlich hätte er als ihr Ehemann in der Lage sein müssen, ihr die Hilfe und Unterstützung zu geben, die sie brauchte." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
Mit dem sogenannten "Megxit" stand ein Abschied im britischen Königshaus an. Prinz Harry und Meghan verließen Großbritannien. Besonders Herzogin Kate ging der Abschied von Harry sehr nah. Sie soll sogar geweint haben. © ProSiebenSat.1
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