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Friedhelm Lohs Kollektion: Zu Besuch im Automuseum - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Mit viel Liebe zum Detail präsentiert Loh seine Oldtimer – etwa vor dem Nachbau jenes Dillenburger Kinos, in dem er als Teenager Stammgast war. Bild: Museum Loh

Er hat den Industrieausrüster Rittal zum ­Weltmarktführer gemacht und nebenbei eine der ­spektakulärsten Autosammlungen im Land ­zusammengetragen: Nach mehr als 30 Jahren öffnet ­Friedhelm Loh jetzt Türen zu seiner Kollektion.

Jahrzehntelang war er so etwas wie das Phantom unter den Petrolheads: Wann immer in der Szene der Autosammler über den Verbleib eines besonders exklusiven Oldtimers, über den Verkauf eines verdienten Rennwagens oder über die Zuteilung für eines dieser neumodischen Hypercars gemunkelt wurde, dann raunte jemand auch seinen Namen. Denn kaum einer in Deutschland ist so verrückt nach Autos wie Friedhelm Loh. Und niemand ist dabei so vermögend, dass er sich diese Leidenschaft auch so leichtfertig leisten kann. Schließlich wird er als Gründer der Loh-Group und damit als Chef des Industrieausrüsters Rittal auf der Liste der reichsten Deutschen meist unter den ersten zehn geführt.

Kein Wunder also, dass nach eigenem Bekunden über die Jahre eine vierstellige Zahl an Autos durch die Hände des Industriemagnaten aus Mittelhessen gegangen sind und mittlerweile mehr als 300 PS-Pretiosen seine Hallen füllen. Nur zu sehen bekommen haben diesen Fuhrpark bisher lediglich ein paar Ausgewählte.

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