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Langstrecken-ABC
Nach 20/24 Stunden: Was bisher geschah
- Toyota #8 stürmt in der Startrunde an den Ferraris vorbei an die Spitze
- 40 Minuten Safety-Car nach Unfall von Jack Aitken im Action-Express-Cadillac #311 (Derani/Sims/Aitken)
- Cadillac #3 (Bourdais/van der Zande/Dixon) wird von GTE-Auto getroffen
- Regen sorgt für Chaos und viele Abflüge und spült Peugeot #94 (Duval/Menezes/Müller) an die Spitze
- Jean-Eric Vergne (Peugeot #93) dreht sich hinter dem Safety-Car ins Kiesbett
- Reifenschaden beim Porsche #6, Strafe gegen Porsche #5 wegen Überholen unter Safety-Car
- Heftiger Abflug des führenden Jota-Porsche #38 (Felix da Costa/Stevens/Ye)
- Ferrari-Doppelführung am Abend
- Regen bei Einbruch der Dunkelheit
- Boxenstopps wirbeln Reihenfolge durcheinander
- Alessandro Pier Guidi (Ferrari #51) stürmt dem Feld davon
- Porsche #75 steht mit Defekt
- Vanwall #4 steht mit Defekt
- Alessandro Pier Guidi (Ferrari #51) dreht sich in Führung liegend ins Kiesbett
- Crash mit mehreren Autos reißt Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) aus dem Rennen
- Peugeot #94 verliert "dank" Safety-Car-Phase Vorsprung von fast einer Runde
- Toyota #8 geht kurz nach Restart in Führung
- Gustavo Menezes (Peugeot #94) rutscht auf P3 liegend in die Reifenstapel
- Duell Toyota #8 vs. Ferrari #51 im Morgengrauen
- Kapitaler Motorschaden am Vanwall #4
- Ferrari #51 am Morgen das schnellere Auto, geht an der Box am Toyota #8 vorbei
- Abflug von Kevin Estre (Porsche #6) nach Missverständnis beim Überrunden, Reparaturstopp kostet 13 Runden
- beide Glickenhaus-Boliden (#708/#709) nach Abflug in der Indianapolis mit Zeitverlust
- Ferrari #51 verliert Vorsprung von einer Minute, weil das Auto nach einem Boxenstopp nicht direkt wieder anspringt
Ferrari vs. Toyota
Die nächsten Minuten werden spannend: Brendon Hartley holt im Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) auf den führenden Ferrari #51 auf. Dort dreht Antonio Giovinazzi am Lenkrad. Es wird in den kommenden Runden zum direkten Kampf auf der Strecke kommen.
Aitken im Kies
Jack Aitken, der gestern in der ersten Runde schon einen Unfall hatte, hat den Action-Express-Cadillac #311 (Derani/Sims/Aitken) in der Daytona-Schikane im Kies geparkt. Er kommt aus eigener Kraft nicht mehr heraus, die nächste Slow Zone wird ausgerufen. Das Auto liegt nach langer Reparaturpause nach dem Start ohnehin aussichtslos im Hinterfeld.
Ferrari zieht nach
Eine Runde nach Toyota kommt auch der Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Giovinazzi) an die Box. James Calado übernimmt von Pier Guidi. Durch den frühen Boxenstopp konnte Hartley an den führenden Ferrari heranrücken, der Vorsprung beträgt weniger als vier Sekunden.
Toyota pokert
Vom Tempo her ist der Toyota #8 dem Ferrari #51 unterlegen. Also spielt das Werksteam aus Köln die Strategie-Karte und verkürzt den ersten Stint von Brendon Hartley. Möglicherweise in der Hoffnung, dass die Slow-Zone in den Porsche-Kurven zwischen dem Ferrari und ihm aufgehoben wird. Doch der Plan geht schon mal nicht auf. Aber irgendwas musste Toyota anders machen.
Jetzt ist auch der letzte Proton-Porsche platt
Schauspieler Michael Fassbender verliert in den Porsche-Kurven die Kontrolle über den Proton-Porsche #911 (Fassbender/Rump/Lietz) und schlägt heftig in die Reifenstapel ein. Er bringt das Auto zwar an die Box zurück, doch dort wird signalisiert, dass das Rennen gelaufen ist. Damit kann die deutsche Proton-Mannschaft einpacken, denn nun sind alle vier Porsche des Teams ausgeschieden.
Späte Aufklärung rund um die Corvette-Strafe
Auch wir hatten am Freitag, wie sich herausstellt irrtümlich, vermeldet, dass die Corvette #33 wegen zu schnellem Fahren in einer Slow-Zone im vierten Freien Trainings im Rennen ein 5-Minuten-Stop-and-go-Strafe ableisten muss. Das ist jedoch nicht der Fall gewesen.
Die entsprechende Mitteilung der Sportkommissare wurde zwar erst am Freitag veröffentlicht. Allerdings galt die Strafe nicht für das Rennen, sondern wurde bereits während des vierten Trainings am Donnerstag abgeleistet.
Problemloser Boxenstopp bei Ferrari
Die Spitze kommt zum nächsten Stopp an die Box, und bei Ferrari dürfte man aufatmen. Diesmal springt die #51 auf Anhieb wieder an. Beim Toyota #8 wird der Fahrer gewechselt, nun darf sich Brendon Hartley daran versuchen, das Tempo des Ferrari mitzugehen.
So dominant ist der Ferrari
Wenn man sich vor Augen führt, welche Probleme der Ferrari mit der Startnummer 51 hatte, dann sieht man, wie überlegen das Auto ist. Da war zum einen der Dreher ins Kiesbett in der Nacht. Zum anderen war die #51 bis jetzt viereinhalb Minuten länger an der Box als der Toyota #8. Ohne diese Probleme könnte der Vorsprung jetzt schon zwei Runden betragen.
Nach 19/24 Stunden: Was bisher geschah
- Toyota #8 stürmt in der Startrunde an den Ferraris vorbei an die Spitze
- 40 Minuten Safety-Car nach Unfall von Jack Aitken im Action-Express-Cadillac #311 (Derani/Sims/Aitken)
- Cadillac #3 (Bourdais/van der Zande/Dixon) wird von GTE-Auto getroffen
- Regen sorgt für Chaos und viele Abflüge und spült Peugeot #94 (Duval/Menezes/Müller) an die Spitze
- Jean-Eric Vergne (Peugeot #93) dreht sich hinter dem Safety-Car ins Kiesbett
- Reifenschaden beim Porsche #6, Strafe gegen Porsche #5 wegen Überholen unter Safety-Car
- Heftiger Abflug des führenden Jota-Porsche #38 (Felix da Costa/Stevens/Ye)
- Ferrari-Doppelführung am Abend
- Regen bei Einbruch der Dunkelheit
- Boxenstopps wirbeln Reihenfolge durcheinander
- Alessandro Pier Guidi (Ferrari #51) stürmt dem Feld davon
- Porsche #75 steht mit Defekt
- Vanwall #4 steht mit Defekt
- Alessandro Pier Guidi (Ferrari #51) dreht sich in Führung liegend ins Kiesbett
- Crash mit mehreren Autos reißt Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) aus dem Rennen
- Peugeot #94 verliert "dank" Safety-Car-Phase Vorsprung von fast einer Runde
- Toyota #8 geht kurz nach Restart in Führung
- Gustavo Menezes (Peugeot #94) rutscht auf P3 liegend in die Reifenstapel
- Duell Toyota #8 vs. Ferrari #51 im Morgengrauen
- Kapitaler Motorschaden am Vanwall #4
- Ferrari #51 am Morgen das schnellere Auto, geht an der Box am Toyota #8 vorbei
- Abflug von Kevin Estre (Porsche #6) nach Missverständnis beim Überrunden, Reparaturstopp kostet 13 Runden
- beide Glickenhaus-Boliden (#708/#709) nach Abflug in der Indianapolis mit Zeitverlust
- Ferrari #51 verliert Vorsprung von einer Minute, weil das Auto nach einem Boxenstopp nicht direkt wieder anspringt
Erneuter Führungswechsel
Und schon ist wieder die #51 vorne. Vor der zweiten Schikane auf der Hunaudieres-Geraden bremst sich Pier Guidi an Buemi im Toyota #8 vorbei und liegt wieder an der Spitze.
Ferrari-Probleme sorgen für Spannung
So dramatisch die Probleme am Ferrari sind, dem Rennen bescheren sie unerwartet spannend. Denn die #51 war klar das schneller Auto. Zwar ist Pier Guidi jetzt wieder flott unterwegs, aber es droht weiteres Ungemach. Offenbar ist der Funk gestört, die Box kann den Fahrer nicht hören.
Probleme beim Ferrari
Alessandro Pier Guidi bekommt den Ferrari #51 nach einem Boxenstopp nicht direkt gestartet. Der mühsam eingefahrene Vorsprung von über einer Minute ist dahin, der Toyota #8 übernimmt die Führung.
Wieder ein Abflug in Indianapolis
Nächster Unfall in der Indianapolis-Kurve. Diesmal erwischt es den Jota-Porsche #38 (Felix da Costa/Stevens/Ye). Antonio Felix da Costa schlägt nach einem Gegenpendler stumpf in die Leitplanke ein. Der Portugiese bringt das Auto an die Box zurück, wo auf die Jota-Mannschaft einmal mehr einige Arbeit wartet. An der Unfallstelle muss die Leitplanke repariert werden, was eine längere Slow-Zone zur Folge haben wird.
Wer führt in der LMP2 und GTE?
Nach 18 von 24 Stunden werfen wir noch einen Blick in die anderen Klassen. In der LMP2-Klasse führt der Inter-Europol-Oreca #34 (Smiechowski/Scherer/Costa), wobei die Konkurrenz dicht im Nacken hängt. In der LMGTE-Am dürfen sich die deutschen Fans freuen, denn der Project-1-Porsche #56 (Hyett/Jeanette/Cairoli) hat die Spitzenposition von den Iron-Dames übernommen.
Ferrari & Toyota an der Box
Der führende Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Giovinazzi) und der zweitplatzierte Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) waren planmäßig an der Box. Beide Stopps ohne Fahrerwechsel, sodass Giovinazzi und Buemi weiterfahren. Der Rückstand des Toyota ist mittlerweile auf über eine Minute angewachsen.
Wieder Glickenhaus im Aus
Während es eben den Glickenhaus #708 (Dumas/Briscoe/Pla) erwischt hat, steht nun der Glickenhaus #709 (Mailleux/Berthon/Gutierrez) auf der Strecke. Und wieder passiert es in der Indianapolis-Kurve - fast identisch zum vorherigen Zwischenfall mit Pla. Diesmal erwischt es Franck Mailleux, allerdings ist der Einschlag (diesmal an der Front) nicht ganz so heftig.
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