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König Charles soll laut Experte Grund haben, "Harry zu fürchten" - BUNTE.de

König Charles III. (74) hätte viele Gründe, einen Groll gegen seinen jüngsten Sohn, Prinz Harry (38), zu hegen. In den vergangenen Wochen hatte dieser, teils gemeinsam mit seiner Frau Herzogin Meghan (41), bittere Vorwürfe gegen das britische Königshaus erhoben. Die drastischen Aussagen in einer Netflix-Doku und in seinen Memoiren fanden weltweit Beachtung und erschütterten die britische Monarchie.

Prinz Harry wurde aus Charles' Krönung "rausgeschrieben" – mehr dazu erfahrt ihr oben im Video.

Prinz Harry: Versöhnung mit seiner Familie?

Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Familie gilt schon länger als zerrüttet. Nach dem Erscheinen seiner Memoiren "Spare" halten es viele Beobachter sogar für unwahrscheinlich, dass eine Annäherung der zerstrittenen Familienmitglieder überhaupt noch gelingen kann. 

Doch es gibt auch gegenteilige Auffassungen. So verriet ein Insider, dass die "Firma" noch vor der Krönung von König Charles Friedensgespräche mit den Sussexes anstrebt. 

König Charles: Er hat einen Grund, Harry zu fürchten 

Wie Journalist und Autor Tom Bower (76) auf "dailymail.co.uk" berichtet, äußerte sich der Monarch bei einem privaten Dinner mit seiner Frau Camilla (75) und Freunden in Clarence House ähnlich. Die Gäste waren demnach irritiert darüber, dass der König seinen Sohn offenbar nicht mit dessen Fehlverhalten konfrontieren und ihn keine Konsequenzen spüren lassen möchte – sondern eine Versöhnung anstrebt und auf einige Forderungen seines Jüngsten eingehen könnte. 

König Charles soll seinen Gästen zu verstehen gegeben haben, dass er keinen Kampf mit seinem jüngerem Sohn will. Zu viel steht für ihn auf dem Spiel. Denn er wisse, dass Prinz Harry noch mehr ausplaudern könnte, was in seinem aktuellen Buch schlichtweg keinen Platz mehr hatte. Es gebe also durchaus Anlass, Harry zu fürchten, schätzt Bower die Lage ein. Dieser könnte noch mehr Details aus dem Leben der Royals und insbesondere Charles' oft schwierige Rolle dabei öffentlich machen. 

Das gelte beispielsweise in Bezug auf seine Affäre mit Camilla, als er noch mit Harrys Mutter Lady Diana (†36) verheiratet war. Oder für das schwierige Verhältnis von Charles zu seinen Eltern, der Queen (†96) und Prinz Philip (†99), und dem Hintergrund dafür, dass er seinen Söhnen Harry und William (40) nach dem Tod ihrer Mutter wohl oft nicht den nötigen Halt gegeben hat.

Prinz Harry: Er will eine Entschuldigung von den Royals 

Es macht fast den Anschein, als hätte der König Angst vor seinem jüngsten Sohn und würde vor ihm einknicken – um seines eigenen Friedens willen. Das würde vielleicht auch erklären, warum er laut den Memoiren von Harry nach der Beerdigung von Prinz Philip zu seinen Söhnen sagte, sie sollen ihm die letzten Jahre seines Lebens nicht erschweren. 

Doch wenn er, so Tom Bower, wirklich klein beigeben sollte, sein Fehlverhalten eingesteht und sich bei Herzogin Meghan entschuldigt – die Sussexes also mit ihren Attacken davonkommen lässt –, dürfte er damit viel an Popularität im Land einbüßen. Auch Prinz William, ist sich Bower sicher, dürfte damit nicht einverstanden sein.

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