
Ein Meer aus Menschen: Am Obelisken in Buenos Aires feiern argentinische Fußballfans den dritten WM-Titel nach 1978 und 1986. Insgesamt waren Hunderttausende Menschen auf den Straßen in der Hauptstadt, aber auch in anderen Städten des Landes unterwegs.

Bei den ersten beiden WM-Titeln der Albiceleste hießen die Helden Mario Kempes und Diego Maradona. Nun steht Lionel Messi endgültig in einer Reihe mit ihnen. Dieser goldene Pokal hat dann eben doch eine ganz besondere Bedeutung.

Feucht und fröhlich: Apropos Maradona, in einem ehemaligen Wohnsitz der Fußballlegende wurde auch gefeiert.

In Buenos Aires ist ein Gefühl vorherrschend: Es ist ein Sieg von nationaler Bedeutung.

Argentinien steckt in einer Rezession, der Alltag ist voller Sorgen. Da hilft der Fußball, da helfen Messi und Co., die Nöte für kurze Zeit zu vergessen.

Die Sehnsucht war gewaltig, die Freude im Anschluss offenbar befreiend.

Weiß (Albi) und Himmelblau (Celeste) sind die alles beherrschenden Farben.

Die Hände zum Himmel: In Mar del Plata, im Südosten der Provinz Buenos Aires, wird gefeiert.

Auch in Brasilien wurde teilweise mit dem großen Rivalen gezittert, wir hier in Rio de Janeiro.

Dieser Fan schreit seine Freude in São Paulo heraus.

In Port-au-Prince auf Haiti gibt es auch argentinische Anhänger.

Argentinische Dominanz auf dem Fanfest in Doha.

Da ist das Ding (naja, eine Nachbildung).
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