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Die Fußball-WM rückt immer näher. Auch wenn man es bei herbstlichen Temperaturen und der verfrühten Dunkelheit schnell mal vergessen kann, steht schon bald die Weltmeisterschaft im Wüstenstaat Katar an. Erstmals tritt die englische Nationalmannschaft am 21. November in dem Turnier an und trifft um 14 Uhr deutscher Zeit auf den Gegner Iran. In Vorbereitung auf das Sportereignis hat sich Prinz William (40) mit mehreren Fußballstars zusammengesetzt – unter anderem auch mit dem englischen Star-Stürmer Harry Kane (29). Beim Wortwechsel zwischen Royal und Sportler kam es zu einem eher seltsamen Moment.
Prinz William riskiert Konfrontation mit Fußballstars
Bei dem Gespräch ging es unter anderem auch um den Effekt von Fußball auf die mentale Gesundheit. Bei dieser Gelegenheit verriet William auch das ein oder andere persönliche Erlebnis, das er mit dem Sport verbindet. So erklärte er, wie die "Sun" berichtet, dass er bereits zu Schultagen das "Gemetzel" von schulischen Fußballturnieren geliebt habe. Diese Erfahrung und die allgemeine Auseinandersetzung mit dem Sport habe ihm schließlich auch in seiner persönlichen Entwicklung genützt. Hier riskiert William einen unangenehmen Kommentar, indem er erst seine fußballerische Laufbahn mit denen der Profis vergleicht und anschließend auf ihre Niederlagen zu sprechen kommt. "Du lernst durch das Spielen, dass Enttäuschung zum Leben dazugehört. Wie du damit umgehst, ist entscheidend. In der Vergangenheit mit einigen der wirklich enttäuschenden Ergebnisse von England umzugehen, war hart", so Prinz William. Als er von den "wirklich enttäuschenden Ergebnissen" spricht, blickt er von einem der Fußballer zum nächsten.
Prinz William spricht über Fußball in seiner Schulzeit
Weiter sagt der britische Thronfolger über seinen Umgang mit den Niederlagen der englischen Nationalelf: "Ich fand das sehr schwer, weil die Euphorie, die wir vorher hatten, dann wieder runterkracht. Du fühlst dieses Hoch und dann geht das normale Leben einfach weiter." Die Fußballer wirken im Gespräch aber sehr entspannt, lächeln und nicken zustimmend zu den Aussagen von Prinz William. Dieser geht noch weiter auf seine eigene fußballerische "Karriere" ein und lässt seine Gesprächspartner wissen, dass er früher an vier Spielen teilgenommen hat, bei denen bis zu 60 Schüler gleichzeitig gespielt haben. "Das schiere Ausmaß und der Spaß, wenn alle herumlaufen und sich gegenseitig jagen: Ich hab es geliebt". Er habe auf der Position des Verteidigers gekickt. "Ich war hinten gefangen und mir wurde gesagt, ich soll einfach tackeln", erinnert sich William. Diese Zeit scheint ihn nachhaltig geprägt zu haben. Kein Wunder, dass auch seine Kinder Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) längst sportliche Hobbys für sich entdeckt haben.
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