Prinz Joachim von Dänemark über Beziehung zu seiner Mutter Königin Margrethe: "Viel, woran wir arbeiten müssen"
In Paris nahm der Vater von Nikolai (22), Felix (20), Henrik (13) und Athena (10) nun gemeinsam mit seiner Frau einen Termin wahr, bei dem er erneut auf die Ereignisse in der Familie angesprochen wurde. Auf Nachfrage zum Verhältnis zu Königin Margrethe, erklärte Joachim: "Es gibt viel, woran wir arbeiten müssen. Es fehlte an der Kommunikation". Kurz nach Bekanntwerden des Titel-Entzugs flog der Prinz bereits nach Dänemark, um ein klärendes Gespräch mit seiner Mutter zu führen. Dieses scheint zumindest in der Hinsicht Früchte getragen zu haben, dass die beiden gemeinsam reflektierten, was schiefgelaufen ist. "Jetzt haben wir uns getroffen, und wir sind auf dem richtigen Weg", wird der Bruder von Kronprinz Frederik (57) zitiert.
Marie von Dänemark will in Zukunft "besser kommunizieren"
Neben dem Prinzen hat sich auch seine Ehefrau Marie zur Situation geäußert. Die 46-Jährige, mit der Joachim die beiden jüngeren Kinder Henrik und Athena hat, möchte zukünftig öfter das Gespräch suchen. "Wir sind uns in der Familie einig, dass wir in Zukunft besser kommunizieren wollen", erklärte sie ihren Vorsatz. Das klingt nach einer transparenten Lösung, die für alle Parteien machbar ist. Neben den versöhnlichen Tönen, die sowohl Joachim als auch Marie anschlugen, half das Paar auf dem Weihnachtsbasar auch dabei, die geladenen Gäste in besinnliche Stimmung zu bringen. Immer wieder lächelten sich die seit 14 Jahren verheirateten Eltern an, suchten die Nähe des anderen. Denn auch, wenn der Titel-Entzug die Beziehung zur Königsfamilie einer Prüfung unterzog – die Liebe von Joachim und Marie hat dieser Vorfall nur noch stärker gemacht!
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