Auf seiner Webseite „Klum.com“ wird nicht nur „dass“ wie zu vergangenen Zeiten noch mit „ß“ geschrieben, sondern auch meinungsstark publiziert. In einem Eintrag von Ende Mai macht der Großvater von Leni Klum (18) sich so seine Gedanken über TV-Unterhaltung – und den Preis, der damit verbunden ist. Seine vermutlich polarisierende Meinung: Die Casting-Abteilung der Produktion könnte schuld sein am aktuellen GNTM-Wirbel.
„Der diesjährige Sündenbock ist der Sender. Zu Recht? Fraglich, doch sollte der Sender in jedem Fall das Konzept der Sendung und insbesondere die Gier nach immer ausgefalleneren und schrilleren Charakteren überdenken. Der Cast ist das Problem, wenn man bis an den Rand geht, darf man sich nicht wundern, dass haarsträubende Geschichten immer wieder kurz vor dem Finale aufkommen. Die Medien warten nur darauf, das ‘Ausgepackte’ von ehemaligen Teilnehmerinnen, die eigentlich froh sein sollten, dabei gewesen zu sein, zu verwerten.“
Unrecht mit dem Schrill-Faktor hat er nicht. Das beweisen Ex-Teilnehmerinnen wie Theresia Fischer (30), die die halbe Staffel lang angeregt mit ihrem Kuscheltier „Herbert“ geplaudert hat. Oder auch Heidis einstiger Wirbelwind „Klaudia mit K“, die mit ihrer verrückten Art aufzufallen wusste.
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