Eigentlich hatte Fernanda geplant, ihr erstes Kind bei einer Hausgeburt in der schwedischen Natur zur Welt zu bringen. Aber das sei in der Region nicht üblich. Daher habe sie sich für eine Entbindung in einem kleinen, freundlichen Krankenhaus entschieden – ähnlich einem deutschen Geburtshaus, mit kompletter medizinischer Versorgung. „Allerdings haben wir zweieinhalb Stunden Fahrt dorthin. Wir hoffen, dass wir rechtzeitig ankommen. Für alle Fälle sind wir informiert, was zu tun ist, bis der Krankenwagen kommt oder die Geburt im Auto stattfindet“, erzählt die gebürtige Brasilianerin.
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