
Stadt verschärft Sicherheitsmaßnahmen
Die Stadt Leverkusen hat die Sicherheitsmaßnahmen bereits zu Beginn der Ferien verschärft. Mehr Überwachung durch Sicherheitsdienste gibt es seitdem. Geprüft wird außerdem, wo und inwiefern Videoüberwachung am Schulgelände möglich ist.
"Die Verunsicherung der Kinder und Jugendlichen nach solchen Einbrüchen ist groß", heißt es von Leverkusens Bürgermeister Richrath. "Je nach Ausmaß der Schäden ziehen die Einbrüche zudem Unterrichtsausfälle nach sich und es fehlt an digitaler Ausstattung. Guter Unterricht und vernünftiges Lernen sind so nicht möglich." Man arbeite eng mit der Polizei zusammen, um die Einbrüche in den Griff zu bekommen.
Die Verunsicherung der Kinder und Jugendlichen nach solchen Einbrüchen ist groß. Uwe Richrath, Oberbürgermeister Leverkusen
Auch Zeugen sind da gefragt: Die Stadt appelliert an ihre Bürger, einen aufmerksamen Blick auf nicht belebte Schulgelände zu haben und außergewöhnliche Beobachtungen an die Polizei zu melden. So ist es auch in der Nacht zu Donnerstag in Schlebusch geschehen. Ein Anwohner kontaktierte die Polizei, weil er in der Nähe der Schule ein metallisches Geräusch gehört hatte. Die Polizei konnte jedoch keinen Verdächtigen finden. Augenscheinlich hatte der Unbekannte vergeblich versucht, eine Außentür der nahe gelegenen Tennishalle aufzuhebeln.
Artikel von & Weiterlesen ( Wegen Technik-Equipment: Einbrüche an Leverkusener Schulen häufen sich - WDR Nachrichten )https://ift.tt/18tcvoW
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