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Warum sie online nicht jeden Cookie "essen" sollten - Süddeutsche Zeitung - SZ.de

Berlin (dpa/tmn) – Mmh, Kekse! Wer im Internet surft, wird immer wieder mit Cookies konfrontiert. Knapp drei Viertel (73 Prozent) der Menschen ab 16 Jahre in Deutschland trauen sich laut einer Umfrage von Bitkom Research auch zu, den Begriff zu erklären.

Jeder und jede Fünfte (21 Prozent) hat zwar schon von Cookies gehört, räumt aber ein, nicht zu wissen, was damit gemeint ist. Die übrigen sechs Prozent machten keine Angaben oder gaben an, noch nie von Cookies gehört zu haben.

Kleine Dateien auf Ihrem Gerät

Für all jene, die nichts mit Cookies anfangen können: Die digitalen Kekse sind kleine Textdateien, die beim Surfen von einer Website auf dem Internet-Browser des Smartphones oder Computers abgespeichert werden. Es gibt Cookies, die für das Funktionieren einer Website technisch notwendig sind.

Andere dagegen ermöglichen die Analyse von Surfgewohnheiten durch Dritte. Mithilfe von Tracking-Cookies etwa können Werbetreibende spezifische Anzeigen schalten, wenn man eine Website besucht.

Wer das nicht möchte, sollte daher genau lesen und gezielt anklicken, wenn eine Website beim ersten Besuch nachfragt, welche Cookies sie speichern darf – und welche nicht. Und es ist ratsam, Cookies in den Einstellungen des Browsers regelmäßig zu löschen.

© dpa-infocom, dpa:230712-99-379516/2

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