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Präsenzmelder von Aqara fürs Smarthome: Was das Gerät leistet - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Bewegungsmelder schalten automatisch das Licht ein, wenn sie nachts eine Bewegung entdecken, und schaffen damit Sicherheit. Die zuverlässigen Helfer arbeiten meist mit einem passiven Infrarotsensor, welcher die Wärmestrahlung von Lebewesen erfasst. Die des Menschen liegt im in­fraroten Wellenbereich, sie ist für das Auge nicht sichtbar. Bewegungsmelder erkennen nur größere Bewegungen, sie geben keine Auskunft, wo genau die Aktivität stattgefunden hat, und sie sind, wie der Name schon sagt, auf Bewegungen trainiert und nicht auf die Anwesenheit von Lebewesen.

Eine ähnliche Gerätegattung gibt es schon seit einiger Zeit und wird jetzt populär: Präsenzmelder sind die besseren Bewegungsmelder. Sie erfassen kleinste Regungen und können damit die Anwesenheit einer Person zuverlässig erkennen. Zudem identifizieren sie den räumlichen Standort einer oder mehrerer Personen sowie eine Bewegungsrichtung und einen Entfernungsbereich. Gegenüber einem Infrarotsensor haben Präsenzmelder zwei Nachteile: Sie laufen nicht mit Akku, benötigen also eine feste Stromversorgung, und sie nehmen sich für die Auslösung rund 300 statt nur 3 Millisekunden wie beim Infrarotsensor Zeit.

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