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Warum ein norddeutscher Edeka-Kaufmann kassenlose Läden plant - Handelsblatt

Jörg Meyer

Der Edeka-Kaufmann aus Hamburg will automatisierte Supermärkte ohne Kassen einrichten.

(Foto:&#160PR)

Hamburg Wenn Urlauber auf Sylt einkaufen, können sie bald das Gefühl bekommen, sie wären in einem der vielbeachteten Läden von Amazon Go. Doch es ist nicht der Handelsgigant aus Seattle, der im Ferienort Wenningstedt einen kassenlosen Supermarkt plant, sondern der lokale Edeka-Kaufmann Jörg Meyer.

Und er verwendet dafür Technologie aus Deutschland. Das Start-up Autonomo aus Hamburg liefert ihm die Kamera, die Software und die Künstliche Intelligenz, die dazu notwendig ist. Kunden können sich über eine App oder ihre Kreditkarte am Eingang des Ladens anmelden. Alles, was sie aus den Regalen nehmen, wird dann automatisch abgerechnet.

„Die Technik ist herausragend“, schwärmt Kaufmann Meyer. Wichtig sei für ihn, dass er bei der Gestaltung des Systems noch mitreden könne, damit es perfekt auf die Bedürfnisse eines Supermarktbetreibers abgestimmt ist. Denn Sylt soll nur der Anfang sein.

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