Schauspielerin Rebel Wilson (43) hat sich in der US-Talkshow "Watch What Happens Live with Andy Cohen" an ein Treffen mit Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) erinnert. Während Harry "nicht netter hätte sein können", sei Meghan "nicht so cool" gewesen, erzählte die Australierin.
"Oh wirklich?", fragte Moderator Andy Cohen (54) und wollte wissen, ob sie sich davor gekannt hätten. "Nein, wir hatten nur einen gemeinsamen Freund, einen Polospieler", antwortete Wilson. Durch ihn seien sie sich im kalifornischen Santa Barbara zum ersten Mal begegnet. Auch Wilsons Mutter Sue Bownds sei dabei gewesen.
Ihre Mutter habe Herzogin Meghan "leicht unhöfliche Fragen gestellt, wie 'Wo sind deine Kinder?'". Cohen entgegnete darauf: "Vielleicht war sie deshalb etwas distanziert?" "Vielleicht hat sie deshalb gefragt: 'Wer sind diese nervigen Sträflinge aus Australien?'", lachte Wilson.
Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan
Es ist nicht das erste Mal, dass Herzogin Meghans Charakter kritisiert wird. Laut eines Berichts der "Times" behauptete 2021 ein ehemaliger Mitarbeiter, dass Prinz Harrys Ehefrau Angestellte massiv gemobbt habe. Sie soll zwei Assistenten aus ihrem direkten Umfeld vertrieben und das Vertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben haben. Sowohl das Büro von Harry und Meghan als auch der Palast wiesen die Anschuldigungen zurück. In einem offiziellen Statement, das unter anderem dem US-Magazin "People" vorlag, hieß es von einem Sprecher des Ehepaares: "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter."
Zu Rebel Wilsons Kommentar haben sich weder Prinz Harry noch Herzogin Meghan geäußert.
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