Ihre modischen Auftritte ziehen Blicke auf und Medienberichte nach sich. Eine Analyse von Kates Mode zeigt, wie teuer das durchaus sein kann.
Sie wird später wohl ihrem Ehemann Prinz William als Königsgemahlin zur Seite stehen. Schon heute repräsentiert Kate, die Prinzessin von Wales, als eines der hochrangigsten Mitglieder der Royals die britische Monarchie. Entsprechend glamourös ist ihre Garderobe.
Von zwanglosen Ausflügen bis hin zu Staatsbanketten wirft sich Kate stilsicher in Schale. Oft mischt sie neue und bereits bekannte Outfits. Einige Ensembles, die Prinzessin Kate dieses Jahr getragen hat, haben einen stolzen Preis. Wenn auch nicht klar ist, ob sie diesen wirklich zahlen muss.
Bisherigen Rekord von 135.000 Euro übertroffen?
Eine Analyse der Zeitung "Daily Mail" hat ergeben, dass Kate im Jahr 2022 neue Kleidung im Wert von etwa 200.000 Euro getragen haben soll. Damit hätte sie dem Blatt zufolge den bisherigen Rekord von 135.000 Euro aus dem Jahr 2017 übertroffen.
Eines ihrer teuersten Stücke in diesem Jahr waren Medienberichten zufolge ihre Weißgold-Diamantohrringe von Robinson Pelham, die online für etwa 11.900 Euro erhältlich sind. Ihr teuerstes Kleid präsentierte die Prinzessin von Wales laut "Daily Mail" bei der Premiere des Films "Top Gun: Maverick". Sie trug beim Treffen mit Hollywoodstar Tom Cruise ein elegantes schwarzes Kleid von Roland Mouret im Wert von umgerechnet 2.300 Euro.
Wie Kate auch "alte" Mode verwendet
Aber Kate bewies auch, dass es anders geht. Zum Abschluss ihres dreitägigen Besuchs in den Vereinigten Staaten nahmen der Prinz und die Prinzessin von Wales Anfang Dezember an der zweiten jährlichen Verleihung des Earthshot Prize Awards in der MGM Music Hall in Boston teil. Im Sinne des umweltfreundlichen Themas der Veranstaltung, bei der Umweltschutzhelden ausgezeichnet werden, wurden die Gäste gebeten, für den Abend keine neuen Kleider oder Anzüge zu kaufen.
Kate hielt sich an die Richtlinien für nachhaltige Mode und trug ein leuchtend grünes, schulterfreies Kleid von Solace London, das sie bei Hurr, einer Verleihplattform für Designerkleider im Vereinigten Königreich, gemietet hatte. Wie sie dabei an Williams verstorbene Mutter Prinzessin Diana erinnerte, lesen Sie hier. Neben bereits getragenen Kleidern gehört auch das zur nachhaltigen Methode: Bekannter Schmuck des britischen Königshauses ziert immer mal wieder die künftige Königsgemahlin.
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