„Ich dachte, ich ersticke“ | Sarah Knappik nach Corona völlig aufgedunsen
Auf dem Weg der Besserung, aber …
Im Dezember infizierte sich Reality-Sternchen Sarah Knappik (35) mit dem Coronavirus – auch ihre neun Monate alte Tochter Marly erkrankte. Die Folgen davon sind heute noch bei beiden zu sehen.
In einem Interview mit RTL offenbart die Ex-GNTM-Teilnehmerin, dass sie unter schwerer Atemnot litt. „Ich habe gedacht ich ersticke“, gesteht Sarah. Gegen die Atembeschwerden habe sie Kortison-Spray bekommen.
Kortison wirkt entzündungshemmend, greift aber auch in den Stoffwechsel des Körpers ein. Der Energieverbrauch wird reduziert, somit lagert sich überschüssige Energie in Form von Fett in unserem Körper ein.
„Man sieht noch, ich bin noch ein bisschen aufgedunsen“, so Sarah. Schlimmer war für die junge Mutter aber die Erkrankung ihrer Tochter.
40 Grad Fieber soll diese gehabt haben. „Das war für mich ein Albtraum. Ich habe da psychisch stark drunter gelitten. Ich habe viel geweint.“ Tragisch, denn um ihre Kleine habe sie sich selbst nicht kümmern können. Sie war ja selbst schwer erkrankt.
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Heute sind beide wieder auf dem Weg der Besserung. Spätfolgen gibt es aber dennoch. „Meine Tochter hat schlimme Hautekzeme, wie Neurodermitis – das kann auch durch Corona kommen.“
Die offenen Hautstellen machen ihr Sorgen. „Ich creme das ein, versorge das jeden Tag, aber es ist schon Horror.“
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Mutter Sarah bekommt aktuell noch Infusionen zu Wiederaufbau ihres noch geschwächten Körpers.
Bis sie wieder vollständig fit ist, wird noch ein wenig Zeit vergehen.
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