Fürstin Charlène und Fürst Albert müssen sich mit bösen Schlagzeilen herumplagen. Eine Verwandte des Monegassen verbreitet die Nachricht einer möglichen Scheidung.
Fürst Albert und Fürstin Charlène: Eine Liebe unter Beschuss
Wie echt ist diese Liebe? Diese Frage mussten sich Fürstin Charlène und Fürst Albert in den vergangenen Jahren immer wieder anhören. Wiederholt wurde an ihrer Ehe in den (sozialen) Medien gezweifelt. Doch allen Unkenrufen zum Trotz feierte das Paar erst im Juli seinen 10. Hochzeitstag. In zwei Videos ließen die Monegassen die schönsten Momente ihrer Liebe Revue passieren.
Doch leider mussten sie ihr Liebesjubiläum getrennt verbringen. Fürstin Charlène hängt aufgrund einer ernsten Erkrankung in Südafrika fest. „Was mir extrem schwergefallen ist, war, als mein medizinisches Team mir sagte, dass ich zu meinem 10. Hochzeitstag nicht nach Hause gehen kann. Albert ist mein Fels und meine Stärke und ohne seine Liebe und Unterstützung hätte diesen schmerzhaften Moment nicht verkraften können“, betonte die erkrankte Fürstin im Interview mit „Channel24“.
Christa Mayrhofer-Dukor spricht schon von Scheidung
Trotzdem wurden die Spekulationen um eine Trennung lauter. Nun gießt ausgerechnet eine Verwandte von Fürst Albert neues Öl ins Feuer. Christa Mayrhofer-Dukor hat dem italienischen Magazin „Oggi“ ein Interview gegeben. „Die Scheidung steht unmittelbar bevor“, wird die Cousine von Fürstin Gracia Patricia in „Vanitatis“ zitiert. Der Grimaldi-Chef soll ihr die traurige Nachricht am Telefon verkündet haben.
„Er deutete an, dass sich ihre Ehe in einer sehr, sehr schwierigen Phase befindet. Er sagte mir: ,mit Charlène bin ich in einer Entzugsphase, nicht nur körperlich’ (…) Wenn ich mich an Alberts Tonfall erinnere, denke ich, dass sie bald geschieden werden. Die beiden haben sich distanziert, sie geht ihren eigenen Weg, er hat seinen gewählt.“ Zwar habe Fürst Albert das Wort Scheidung nicht direkt in den Mund genommen, doch ihr zwischen den Zeilen eine Trennung zu verstehen gegeben. Das Interview sorgt nun für große Furore.
Vor allem für Fürst Albert wäre eine Scheidung verhängnisvoll. Nicht nur, weil seine sechsjährigen Zwillinge dann als Scheidungskinder aufwachsen würden. Auch auf seine Position als Landeschef könnte eine Trennung Auswirkungen haben. Denn schließlich ist auch bei einem regierenden Fürsten das Image entscheidend. Bei fast jedem Königshaus lebt die Monarchie auch davon, ein glückliches Familienleben zu vermitteln. Und ein verheirateter Familienvater genießt im Allgemeinen mehr Anerkennung als ein geschiedener Mann, der noch dazu zwei uneheliche Kinder hat. Nicht ohne Grund gab es in den letzten Jahrzehnten keine Scheidung bei einem regierenden Monarchen. Der Wert der Familie ist einer der wichtigsten Säulen einer Monarchie.
Sagt die Cousine von Fürstin Gracia Patricia die Wahrheit?
Doch wie glaubhaft ist Christa Mayrhofer-Dukor? Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr hatte die Verwandte von Fürst Albert sich schon einmal in seine Ehe eingemischt. „Sie ist fürchterlich tollpatschig. Aber sie hat Albert einen Sohn geboren, das ist der Grund, warum er sie liebt“, lästerte Christa Mayrhofer-Dukor über Fürstin Charlène laut „Oggi“. „Ohne seinen Sohn wäre Monte Carlo am Ende gewesen. Das hat Albert Sorgen bereitet.“
Würde Fürst Albert nach dieser Frechheit wirklich noch einmal mit der Society-Lady über seine Ehe sprechen? Oder möchte sich seine Verwandte einfach nur in den Mittelpunkt drängen? Fakt ist: Die bösen Gerüchte um Fürst Albert und Fürstin Charlène gibt es schon seit ihrer Hochzeit und eine Trennung gab es bisher nicht.
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