Mehr Torschüsse binnen einer halben Stunde als seine Teamkollegen in der Stunde zuvor: Als Ausnahme im Team von Borussia Dortmund vermochte Youssoufa Moukoko bei der 1:2-Niederlage gegen den SC Freiburg zu überzeugen. Er war es auch, der den Anschlusstreffer zum 1:2-Endstand erzielte.
Eine erfolgreiche Bewerbung für die Anfangsformation? Auf die Startelfchancen des erst 16-Jährigen für das Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim angesprochen, beteuerte Edin Terzic, dass es auf jeden Fall eine Überlegung ist.
"Er hatte eine sehr gute Einwechslung mit vielen Abschlüssen. Dann hat er sich auch noch mit dem Tor belohnt", resümierte der BVB-Coach am Donnerstag, ehe er deutlicher wurde: "Er ist definitiv eine Option, über die wir auch nachdenken für das Spiel am Samstag".
Denkbar wäre es, Moukoko entweder direkt neben Haaland oder leicht hinter der Spitze aufzustellen, um vorne mehr Impulse reinzubringen – ein Szenario, das auch der "kicker" zu Wochenbeginn thematisierte.
Terzic macht Spielern aus der zweiten Reihe Hoffnung
In Anbetracht der enttäuschenden Auftritte in den zurückliegenden Wochen wittern die Akteure aus der zweiten Reihe momentan grundsätzlich ihre Chance. "Jeder Spieler hat nach den letzten Ergebnissen die berechtigte Hoffnung, mehr Einsatzzeiten zu bekommen", stellte Terzic klar. Voraussetzung ist natürlich, sich im Training anzubieten.
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