Medien-Satire über „Spiegel“-Fälscher | Jonas Nay spielt Claas Relotius
Michael „Bully“ Herbig filmt – und Elyas M’Barek ist auch dabei
Potsdam – Es wird die satirische Verfilmung eines der größten deutschen Medien-Skandale.
Journalist Claas Relotius (35) hatte mehrere Jahre beim „Spiegel“ gefälschte Artikel veröffentlicht.
Den Skandal deckte sein Kollege Juan Moreno (48) im Herbst 2018 auf. Dessen Buch „Tausend Zeilen Lüge“ ist die Vorlage für eine Hochstaplergeschichte, die Michael „Bully“ Herbig (52) ab Sommer dreht.
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Jonas Nay (30, „Deutschland 83“) spielt „Lars Bogenius“, den Star eines deutschen Nachrichtenmagazins. Sein Kollege „Romero“ wird von Elyas M‘Barek (38, „Fack ju Göhte“) verkörpert. Gedreht wird „1000 Zeilen“ in München, Berlin, Hamburg und Spanien.
Regisseur Herbig: „Ähnlichkeiten mit unwahren Ereignissen könnten zufällig zutreffen. Die Fakten werden aber mit Sicherheit verdreht, damit‘s am Ende stimmt ...“
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