Trockenheit, Hitze - die Jahre 2018 und 2019 waren extrem und stressten Unterfrankens Wälder. Ökologe Bernhard Schuldt zeigt, warum das Baumsterben noch lange andauern wird.
Heiß, heißer, 2003. Mit seinen lange anhaltenden Hitzewellen im Sommer wurde jenes Jahr zum trockensten und heißesten, seit die modernen Wetteraufzeichnungen im 19. Jahrhundert begannen. Die Menschen schwitzten, Tiere litten – und die Bäume auch. Die Trockenschäden in den Wäldern waren enorm. Doch immerhin, die Bäume erholten sich auch wieder.July 10, 2020 at 11:16AM
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Embolie im Baum: Dürre 2018 schädigt Wald auf Jahre hinaus - Main-Post
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Wald
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